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Lions Frauen

Es ist einiges neu in der PostFinance Women’s League: Aufsteiger Fribourg-Gottéron ergänzt die sieben Teams, Davos und der SC Bern stellen neu ein Frauen-Team und im Tessin steht die Hierarchie Kopf. Zudem alimentiert Ligasponsor PostFinance neu auch den weiblichen Topscorer und lässt 150'000 Franken zu gleichen Teilen auf die acht Teams verteilen.

22 neue Importspielerinnen, darunter vier aus der aufgelösten «Profi-Liga» Premier Hockey Federation, verstärken die acht Teams. Dazu kommen weitere 12 Importspielerinnen, die bereits letzte Saison in der Women’s League gespielt haben. Generell lässt sich feststellen, dass die meisten Teams ihren Möglichkeiten entsprechend aufgerüstet haben. Allen voran der letztjährige Letzte Ambri, der zu einem ernsthaften Playoff-Kandidaten mutiert. «Schuld» daran sind die finanziellen und strukturellen Probleme des Kantonsrivalen Ladies Lugano, von dem auch eine knappe Woche vor Meisterschaftsbeginn nicht definitiv feststand, ob das Team am Samstag in die Meisterschaft starten wird.

Die Ladies Lugano werden definitiv nicht zu den ersten Playoff-Kandidaten zählen. Meister ZSC Lions erhält neue Konkurrenz aus Davos und Bern, als viertes Team drängen sich die Ambri-Piotta Girls auf. Aufsteiger Fribourg-Gottéron, die Neuchâtel Hockey Academy, Langenthal und Lugano schielen ebenfalls auf den vierten Playoff-Platz, dürften am Ende der Regular Season aber höchstwahrscheinlich mit den Rängen 5–8 vorliebnehmen müssen.

Ambri: Steht ein Sprint nach vorne an?

In Ambri steht – im übertragenen Sinn – die Flucht nach vorne an, einerseits in der Rangliste, andererseits wird das neu von Ex-Lugano-Coach Benjamin Rogger gecoachte Team für Offensivspektakel sorgen. Mit Fanny Rask und Josefine Holmgren verpflichtete Ambri zwei schwedische Nationalspielerinnen sowie mit Jenna Kaila (FIN) und Theresa Knutson (USA) zwei Topskorerinnen aus Finnland und Deutschland. Rask, die Schwester des bei Rapperswil spielenden Viktor Rask, ist mit 32 Jahren die Doyenne unter den Stürmerinnen und nach wie vor für mindestens einen Punkt pro Spiel gut. Mit der 27-jährigen Memmingen-Topskorerin Theresa Knutson (letzte Saison 1,76 Punkt/Spiel) und dem finnischen Jungspund Jenna Kaila (1,56 Punkt/Spiel), den von Lugano übernommenen Laura Desboeufs und Romy Eggimann sowie der letztjährigen Topskorerin Nicole Andenmatten stehen starke Schweizerinnen als Ergänzung zum Import-Trio zur Verfügung. Die Defensive orchestriert die 36-jährige Ex-Nationalspielerin Nicole Bullo, die zusammen mit Nicla Gianettoni und Anneke Orlandini aus Lugano in die Leventina wechselte. Ergänzt wird das Trio durch die 30-jährige schwedische Nati-Verteidigerin Josefine Holmgren. Noch beweisen muss sich das Torhüter-Duo mit der 17-jährigen Luzernerin Yara Keller (erst 9 Women’s League-Spiele) und der 20-jährigen Sofia Decristophoris, die ebenfalls von Lugano zurück zu Ambri wechselte.

SC Bern: Mit dem Bomo-Spirit zur Meisterschaft?

Das neugründete Frauen-Team des SC Bern, hervorgegangen aus dem Vizemeister-Team von Bomo Thun, ist einer der meistgenannten Meisterschaftsfavoriten. Neun Spielerinnen haben das letztjährige Silberteam verlassen und sind durch acht neue Kräfte, darunter eine Importspielerin, die Nati-Spielerinnen Saskia Maurer, Emma Ingold und die zurzeit beste Schweizer Verteidigerin Lara Christen, die langjährige Women’s League-Spielerin Tess Allemann sowie einige Jung-Talente ersetzt worden. Dem erfahrenen Headcoach Thomas Zwahlen stehen die Eckpfeiler des Bomo-Teams (u.a. Topskorerin und Liga-MVP Maija Otamo, Estelle Duvin, Marie-Pierre Pélissou, Andrea Schranz, etc), verstärkt durch neue Kräfte, zur Verfügung. Neu im Team ist die finnische Stürmerin Jenna Suokko aus der Ex-PHF, die sich in den Vorbereitungsspielen bereits als Skorerin etablierte. Das Team hat sich in der neuen Umgebung bestens akklimatisiert und ist überzeugt, dass sich der legendäre Bomo-Spirit auch mit einem stolzen Bären auf der Brust umsetzen lässt. Ausreden wird es keine geben können, die Bedingungen sind in Bern um Lichtjahre besser als in Thun.

Davos: Mehr als nur eine Thurgau-Kopie

Auch der HCD präsentiert sein eigenes, aus den Thurgau Indien Ladies hervorgegangenes Frauen-Team. Es ist keine Kopie des letztjährigen Teams, es ist eine Mischung aus «Alt» (insgesamt wechselten neun Spielerinnen aus dem Thurgau nach Davos) und «Neu» (neun neue Schweizerinnen), ergänzt durch drei Importspielerinnen und einer Doppelbürgerin. Dabei stammen je zwei Spielerinnen aus den Reihen von Meister ZSC, aus Langenthal und von Bomo Thun. Das neue Davoser Team, geführt von Andrea Kröni (Headcoach) und Andreas Staub (Teammanager), dem alten Thurgau-Duo, präsentiert eine interessante und ausgewogene Mischung aus Nationalspielerinnen (Janine Hauser, Caroline Spies), U18-Nati-Akteurinnen (Talina Benderer) sowie mehr oder minder erfahrenen Schweizerinnen (Jessica Schlegel, Tanja Hänggi, Oona Emmenegger oder Valerie Christmann. Das Ausländertrio bilden mit Leah Marino (Ex-PHF), Katie Sonntag (NCAA) und Angela Mason (Bomo) drei Spielerinnen, die durchaus fähig sind, in der Schweizer Liga Akzente zu setzen.

Gottéron: Mittelfeld ist Pflicht

Fribourg-Gottéron hat – wie es so nach dem Aufstieg Usus ist – sein halbes Team ausgewechselt und mit drei neuen Importspielerinnen aus der nordamerikanischen NCAA ergänzt. Die französische Nati-Spielerin und B-Topskorerin Betty Jouanny ergänzt das amerikanische Trio. Stürmerin Eleri Mackay erzielte die meisten Punkte des Trios und Verteidigerin Tanner Gates gefiel als Assistgeberin, dazu als dritte Ausländerin die amerikanisch-tschechische Doppelbürgerin Georgia Kraus mit NCAA-Vergangenheit. Alle drei Spielerinnen werden ihre defensiven Qualitäten gebrauchen können, um Gottéron zu stabilisieren. Mit der zurzeit noch verletzten Torhüterin Jade Dübi und Cassandra Rensch wechselten zudem zwei Eckpfeiler des erfolgreichen Bomo-Teams zum Aufsteiger, die restlichen Kaderergänzungen sind Spielerinnen aus der SWHL B. Gottéron wird Lehrgeld bezahlen müssen, doch der Kader ist gut genug, um sich im Mittelfeld zu platzieren und frühzeitig den Abstieg links liegen zu lassen. Auch die Gottéron-Frauen, seit letztem Jahr in die Gesamtorganisation integriert, sehen sich gut unterstützt und im Grossclub willkommen. Auch das ist ein gutes Vorzeichen für sportlichen Erfolg.

Langenthal: Zurück auf Feld 2

Langenthal kann eher der zweiten Tabellenhälfte zugeordnet werden. Die Oberaargauerinnen haben vor ihrer zweiten Women’s League-Saison nicht weniger als acht Teamstützen verloren. Torhüterin Caroline Spies, die Verteidigerinnen Lara Christen und Nadine Hofstetter sowie die Stürmerinnen Emma Ingold, Mara Frey, Tess Allemann und Oona Emmenegger haben den Club verlassen. Gekommen sind je eine Amerikanerin, eine Kanadierin und eine Italienerin sowie einige Schweizer Nachwuchsspielerinnen. Das Import-Quartett bilden Megan Cornell (USA), Holly Reuther (CAN), Samantha Gius (ITA) und die bereits bestens bekannte Viktoria Maskalova (SVK). Vor allem Holly Reuther gehörte in Schwedens 1. Division (analog SWHL B) zu den besseren Punktesammlerin und die Italienerin Gius erreichte in ihren 14 Jahren und 341 Spielen bei den Bolzano Eagles fast einen Punkt pro Spiel. Trotz markanter ausländischer Verstärkung: Langenthal wird wieder auf Feld 2, sprich die zweite Tabellenhälfte, zurückfallen. Mit den Playoffs werden die Oberargauerinnen wenig zu tun haben. 

Lugano: Ein «On/Off» ohne Ende?

Das Ladies Lugano-Team hat ein bewegtes halbes Jahr hinter sich: Erst zog der langjährige Teamchef und Geldgeber Sydney Piaget den Stecker und das halbe Team wechselte zum Kantonsrivalen Ambri. Wochen später trat Flavia Petrimpol als CEO und Retterin auf und verkündete die Wiedergeburt der Ladies. Nur: Zu diesem Zeitpunkt hatte Lugano kein Team mehr und so kam es zum «grossen Spielerinnentausch»: Das halbe Ambri-Team der letzten Saison spielt nun in Lugano, inklusive der ganzen Italienerinnen-Fraktion; das halbe Lugano-Team hingegen in Ambri. Doch damit nicht genug: Kurz vor Meisterschaftsbeginn fehlen die versprochenen Investitionen nach wie vor und zudem wurde auch noch der neue Präsident und Geldgeber verhaftet. Die Teilnahme an der Meisterschaft steht zu diesem Zeitpunkt immer noch in Gefahr. Sofern die Teilnahme klappt wird es eine verkehrte Welt im Tessin: Lugano spielt als siebenfacher Meister gegen den Abstieg, Ambri wohl um den Meistertitel.

Neuenburg: Die NHA bleibt unter dem Strich

Der Optimismus ist gross in Neuenburg. Trotz 11 Abgängen, kompensiert durch acht Zugänge, sind die Neuenburger Ziele hochgesteckt. Doch für die Playoffs wird es auch in der neuen Saison schwierig werden. Zu dünn und unausgeglichen ist der Kader besetzt und dies trotz den nordamerikanischen Verstärkungen. Die 25-jährige Amerikanerin Madison Truax kommt aus der Ex-PHF nach Neuenburg und war vorher Captain des Uni-Teams von New Hampshire. Das deutet auf Führungsqualitäten hin, die möglicherweise mehr gewichten als die Punkteausbeute aus der NCAA-Zeit. Die 24-jährige Kanadierin Lilla Carpenter-Boesch kommt aus der kanadischen Universitäts-Liga (Regina) und spielte letzte Saison zusammen mit ihrer ebenfalls 24-jährigen Landsfrau Kristen Guerriero in Ungarn bei Budapest JA in der paneuropäischen European Women’s Hockey League (davor in der NCAA). Beide kommen auf einen Punkteschnitt von 1.5 und waren die Topskorerinnen ihres Teams.

ZSC Lions: Wird’s wieder ein Titel?

Titelverteidiger ZSC Lions hat auf den ersten "Blick" an Substanz verloren: Janine Hauser und Jessica Schlegel, zwei Teamstützen, wechselten ins Bündnerland, Nele Bachmann nach Schweden, Nadja Häner zu Langenthal und die drei Talente Chiara Eggli, Naemi Herzig und Nina Harju zum neuen B-Team in die Innerschweiz. Zudem machte Katie Cipra einen Schlussstrich unter ihre Kariere und kehrte in die Staaten zurück. Geblieben ist Skylar Fontaine, die mit Abstand beste und produktivste Verteidigerin der letzten Saison. Ihr zur Seite stehen neu Nationalspielerin Shannon Sigrist sowie die über 150-fache finnische Nati-Verteidigerin Anna Kilponen. Sie kommt aus der Ex-PHF, währenddem Sigrist, Zoe Mächler und die junge Slowakin Tereza Lahova von Thurgau nach Zürich wechselten. Der Königstransfer der Zürcherinnen gelang mit der temporären Verpflichtung von Alina Müller, der besten Schweizer Spielerin der letzten Jahre. Müller wird die Saison in Zürich beginnen, danach jedoch zu einem der sechs Teams in der neugegründeten Professional Women’s Hockey League  (PWHL) wechseln. Das Draft-Prozedere hat erst begonnen und bisher sind ausschliesslich kanadische und amerikanische Nationalspielerinnen auf die sechs Teams «verteilt» worden. Mit Vanessa Schaefer, einer 18-jährigen Doppelbürgerin aus Vancouver, haben die Verantwortlichen zudem einen ungeschliffenen Diamanten verpflichten können. Die Lions sind vielleicht nicht mehr der dominante Favorit wie letztes Jahr, aber der Weg zum Schweizer Meistertitel führt auch in diesem Jahr über den achtfachen Meister.

Die Transferübersicht der PostFinance Women’s League

Ambri-Piotta Girls (HCAP Girls)

Trainer: Benjamin Rogger (SUI, neu)

Ausländerinnen: Fanny Rask (SWE, neu), Jenna Kaila (FIN, neu), Theresa Knutson (USA, neu), Josefine Holmgren (SWE, neu), Darya Tsymyrenko (UKR, bisher)

Zuzüge: Fanny Rask (Djurgardens/SWE), Josefine Holmgren (Djurgardens/SWE), Jenna Kaila (Kalpa Kuopio/FIN), Theresa Knutson (Memmingen/GER), Nicole Bullo, Nicla Gianettoni, Laura Desboeufs, Romy Eggimann, Zoe Merz, Anneke Orlandini, Sofia Decristophoris, Lucia Luraschi (alle Lugano), Sonja Inkamp (GCK Lions), Lara Anthamatten (Valais-Wallis Future U17)

Abgänge: Laura Lobis (Färjestads/SWE), Julia Näf (Zug) Greta Niccolai, Matilde Fantin, Elisa Biondi, Dalia Mancinelli, Fiona Bleeke, Nicole Pozzi, Arianna Bruno (alle Lugano), Rebecca Rocella, Olha Antonova (beide ?)

 

 

SC Bern (bisher Bomo Thun)

Trainer: Thomas Zwahlen (SUI, bisher)

Ausländerinnen:  Jenna Suokko (FIN, neu), Marie-Pierre Pélissou (FRA/CAN, bisher), Estelle Duvin (FRA, bisher) Maija Otamo (FIN, bisher),

Zuzüge: Jenna Suokko (Buffalo Beauts/ex-PHF), Saskia Maurer (St. Thomas University/NCAA), Lara Christen, Tess Allemann, Emma Ingold (alle Langenthal), Jade Surdez (Ladies Lugano), Amelie Walzer (Schwarzenburg U17/Wisle), Tanja Leuenberger (SenseeU17/Neuchâtel Hockey Academy)

Abgänge*: Angela Mason, Tanja Hänggi (beide Davos), Jade Dübi, Cassandra Rensch (Gottéron), Liv Hunziker (Gottéron), Tanja Kunz (Neuchâtel Hockey Academy), Maureen Bittel (Langenthal), Jana Gerber (Brandis), Simone Minder (?)

* alle Abgänge betreffen das letztjährige Bomo Thun-Team

 

   

Davos (bisher Thurgau Ladies)

Trainer: Andrea Kröni (SUI, neu)

Ausländerinnen:  Leah Marino (USA, neu), Angela Mason (CAN, neu), Katie Sonntag (USA, neu)

Zuzüge:  Leah Marino (Metropolitan Riverters, ex-PHF), Katie Sonntag (Stonehill College/NCAA), Reece Diener (Franklin Pierce University/NCAA), Janine Hauser, Jessica Schlegel (beide ZSC), Tanja Hänggi, Angela Mason (beide Bomo Thun), Valerie Christmann (Lugano), Oona Emmenegger, Caroline Spies (beide Langenthal), Nora Daneel (Hasle/Lören/NOR), Talina Benderer (St. Moritz), Sandra Schmidt, Jessica Streicher, Stefanie Wetli, Marie-Sophie Müller, Julina Gianola, Noor Salzgeber, Xenia Balzarolo, Ladina Staub, Leonie Balzer (alle Thurgau Ladies)

Abgänge*: (Leonie Kutzer, Annic Büchi (beide Zug), Lea Zogg (Bassersdorf), Shannon Sigrist, Zoé Mächler, Tereza Lahova (alle ZSC Lions), Rahel Michielin (Rücktritt), Nadia Maier (Zunzgen-Sissach), Simona Grascher, Tamara Grascher (beide Graz/EWHL), Angelina Hurschler, Andrina König (beide Thurgau) Eva Beiter, (?)

*alle Abgänge betreffen das Team der Thurgau Ladies)

 

  

Friboug-Gottéron Ladies

Trainer: Valentin Dufour (SUI, bisher)

Ausländerinnen:  Tanner Gates (USA, neu), Eleri Mackay (USA, neu), Georgia Kraus (USA/CZE, neu), Betty Jouanny (FRA, bisher)

Zuzüge:  Tanner Gates (Colgate University/NCAA), Eleri Mackay (Penn State University/NCAA), Georgia Kraus (Dartmouth College/NCAA), Jade Dübi, Cassandra Rensch (beide Bomo Thun), Emma Christe (Tramelan Ladies/NHA), Léana Gerber (Brandis/Wisle), Marion Gremaud (reaktiviert), Kayla Ramseier, Aurélie Roehrich (beide Lausanne), Ines Vuillemier, Amélie Grossenbacher (beide Tramelan),

Abgänge: Héloise Fournier, Sophie Reymond, Bénédicte Raisin, Laurine Modoux, Clara Mourin (alle Lausanne), Nadja Gäggeler (Lyss), Gwendoline Gendarme, Romy Bühler, Cloé Pulfer, Alessandra Maigre, Léa Bertolotti, Svenja Berger (alle ?)

  

Langenthal

Trainer: Jürg Langenegger (SUI, neu)

Ausländerinnen: Samantha Gius (ITA, neu), Megan Cornell (USA, neu), Holly Reuther (CAN, neu), Viktoria Maskalova (SVK, bisher)

Zuzüge: Holly Reuther (Skelleftea/SWE), Samantha Gius (Bozen/ITA), Megan Cornell (Färjestads/SWE), Ilana Leibundgut, Fiona Stehrenberger, Rebecca Langenegger (alle Neuchâtel Hockey Academy), Nadia Häner (ZSC Lions), Maureen Bittel (Bomo Thun), Winona Witschi (Zunzgen-Sissach/Münchenbuchsee), Lia Rubin (Langenthal U15), Aiyana Vuillemin (Langenthal U15/Brandis)

Abgänge: Lara Christen, Tess Allemann, Emma Ingold (alle SCB), Nadine Hofstetter, Vanessa Kleeb (beide Zug), Mara Frey (ZSC), Caroline Spies, Oona Emmenegger (beide Davos), Aneta Cornova (GCK)

 

 

Ladies Lugano 

Trainer: Massimo Fredrizzi (ITA, neu)

Ausländerinnen: Yoshino Enomoto (JPN, neu), Rebecca Roccella, Matilde Fantin, Elisa Biondi, Ginevra Giovenzana, Emma Rindone, Priscilla Palazzari, Manuela Heidenberger (alle ITA, neu), Telehina Polina (UKR, neu)

Zuzüge: Yoshino Enomoto (Seibu/JPN), Rebecca Roccella, Matilde Fantin, Greta Niccolai, Elisa Biondi, Dalia Mancinelli, Fiona Bleeke, Nicole Pozzi, Arianna Bruno, Telehina Polina (alle Ambri), Priscilla Palazzari (Rice Memorial Prep/USA), Emma Rindone, Manuela Heidenberger (beide Bozen/ITA), Nathalie Buser (Sursee), Sabrina Balzaretti (Ambri/Chiasso U17), Shaira Lovecchio (Lugano U15), Ginevra Giovenzana (Lausanne/Lugano),

Abgänge: Taylor Leech (Leksands/SWE), Nicole Bullo, Nicla Gianettoni, Laura Desboeufs, Romy Eggimann, Zoe Merz, Anneke Orlandini, Sofia Decristophoris, Lucia Luraschi (alle Ambri), Lena Lutz, Elena Gaberell (beide Zug), Valerie Christmann (Davos), Eva Bargo Cuns, Sofia Bernardasci (beide NHA), Abby Cook (?)

  

Neuchâtel Hockey Academy

Trainer: Yan Gigon (SUI, bisher)

Ausländerinnen: Madison Truax (USA, neu), Lilla Carpenter-Boesch (CAN, neu), Kristen Guerriero (CAN, neu), Tatiana Onyshchenko (POL/UKR, bisher)

Zuzüge:  Madison Truax (Buffalo Beauts/ex-PHF), Lilla Carpenter-Boesch, Kristen Guerriero (beide Budapest JA/EWHL), Tanja Kunz (Bomo Thun), Eva Bargo Cuns, Sofia Bernardasci (beide Lugano), Nora Fornasier, Chanel Gilomen (beide Tramelan), Lea Péclard (Swiss Selects U14 Skater)

Abgänge: Emma Christe (Gottéron), Ilana Leibundgut, Fiona Stehrenberger, Rebecca Langenegger (alle Langenthal), Tanja Leuenberger (SCB), Camille Walker (Lausanne), Marilyn Fortin, Brianna Gafney, Katelyn Heppner, Bulbul Kartanbay, Olivia Tomczok, (alle ?)

 

 

ZSC Lions

Trainer: Angela Frautschi (SUI, bisher)

Ausländerinnen: Skylar Fontaine (USA), Anna Kilponen (FIN, neu)

Zuzüge: Anna Kilponen (Metropolitan Riveters/ex-PHF), Shannon Sigrist, Zoe Mächler, Tereza Lahova (alle Thurgau), Mara Frey (Langenthal), Vanessa Schaefer (Delta Hockey Academy U18/Vancouver), Jil Aschwanden (GCK), Alina Müller (temporär)

Abgänge: Janine Hauser, Jessica Schlegel (beide Davos), Nele Bachmann (Malmö/SWE), Nadja Häner (Langenthal), Chiara Eggli, Naemi Herzig, Nina Harju (alle Zug), Katie Cipra (?)

 

 

Schweizerinnen im Ausland

Bisher 

Andrea Brändli: Modo (SDHL/SWE, bisher Boston University)
Rahel Enzler: University of Maine (USA, NCAA)
Laura Zimmermann: St. Cloud University (USA, NCAA)
Anna Neuenschwander:  Linköping (SWE), bisher Hovas HC (SWE, Div1)
Nicole Vallario: St. Thomas University (USA, NCAA)
Monja Wagner: Union Women’s Hockey (USA, NCAA)

 

Offen

Alina Müller: zurzeit ZSC Lions
Sarah Forster: bisher Metropolitan Riveters (PHF/USA)
Sydney Berta: bisher Carleton University (CAN, CIS)
Kaleigh Quennec: bisher University of Montréal (CAN, CIS)
Sinia Gubser: bisher FEIA Falcpons U18 (CAN)

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