Noah Delémont erklärte dem "Bieler Tagblatt", der Heilungsprozess verlaufe gut und die Möglichkeit, einige Runden und Übungen auf dem Eis zu absolvieren, sei vor allem psychologisch wichtig gewesen: "Auf dem Eis wurde ich mir wieder richtig bewusst, warum ich Eishockey spiele und warum ich es liebe. Dieses Feeling, wenn du den Wind spürst. Ich hatte das viel zu lange nicht mehr. Es tut gut, sich wieder wie ein Eishockeyspieler zu fühlen. Das hat mir sehr gefehlt."
Delémont hatte sich Ende Januar einen Kreuzbandriss zugezogen und wird dem EHC Biel voraussichtlich sieben bis neun Monate fehlen. Der Weg zur vollständigen Genesung ist noch lang, aber der 22-Jährige hat nun einen wichtigen Schritt in Richtung Comeback gemacht.